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Lehre statt Leere: So geht´s besser!

Die Lehre wird heute immer attraktiver. Verdienst und Karriereperspektiven entwickeln sich positiv. Trotzdem kann es mitunter zu Problemen mit der Lehrstelle kommen – oder gar ein Lehrstellenwechsel sinnvoll sein. Dann helfen einem die Profis von „Lehre statt Leere“ weiter. 

Der Fachkräftemangel wächst und wächst. Das sind keine guten Nachrichten für die Wirtschaft – aber eine positive Entwicklung für gut qualifizierte Arbeitskräfte. Die Nachfrage nach ihnen steigt, und damit auch Einkommen und Karrieremöglichkeiten. Der Weg zur qualifizierten Fachkraft führt mehr denn je über die Lehre. Österreichs Berufsausbildung genießt international einen sehr guten Ruf und wird auch laufend weiterentwickelt. Neue Lehrberufe kommen hinzu, bestehende Lehrberufe erhalten ein digitales „update“. Es macht also wirklich Sinn, als junger Mensch seine berufliche Zukunft mit einer Lehre zu starten.

Was tun, wenn es nicht klappt?

Den vielen Erfolgsbeispielen der Lehre stehen aber mitunter Fälle gegenüber, wo sich die Dinge in einer Lehre nicht so gut entwickeln. Wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass Betrieb und Lehrling nicht wirklich zusammenpassen. Oder beide einfach etwas Anderes voneinander erwartet haben.

Die gute Nachricht für Lehrlinge: In diesem Fall gibt es professionelle Unterstützung. Man muss nicht abwarten, bis die Lehrzeit zu Ende ist – und man muss auch nicht einfach abbrechen, ohne zu wissen, wie´s weitergeht. Sondern man kann mit Hilfe der Profis von „Lehre statt Leere“ neue Wege gehen – bis hin zu einer neuen Lehrstelle.

So hilft „Lehre statt Leere“

Die Fachleute von „Lehre statt Leere“ haben eine klare Aufgabe: Sie verhindern Ausbildungsabbrüche und stellen die hohe Ausbildungsqualität in Österreich sicher. Für Lehrlinge sind sie so etwas wie persönliche Coaches. Sie begleiten Lehrlinge bei Herausforderungen rund um die Lehrausbildung und beraten sie fundiert. So gibt es möglichst gute Lösungen am Weg zum Lehrabschluss. Deshalb sind die Coaches von „Lehre statt Leere“ natürlich auch im engen Austausch mit Ausbilder:innen. Für eine bestmögliche Ausbildung zum Vorteil aller Beteiligten werden im Rahmen von „Lehre statt Leere“ sogar Lehrbetriebscoachings angeboten.

Egal, ob es um Probleme an der Berufsschule, um Belastung und Überforderung an der Lehrstelle, oder um Konflikte im Privatleben geht: Die Berater:innen von „Lehre statt Leere“ stehen einem immer verlässlich zur Seite. Sie finden Lösungen, die wirken. Wo das im Rahmen des bestehenden Lehrverhältnisses nicht möglich ist, unterstützen sie Lehrlinge beim Wechsel der Lehrstelle. Das macht vor allem dann Sinn, wenn sich die gewählte Lehre als nicht passend herausgestellt hat – oder wenn sich die Situation trotz aller Bemühungen nicht verbessern lässt.

Vertraulich und sicher

Dass Coaching Vertrauenssache ist, gilt auch bei „Lehre statt Leere“: Die Coaches unterliegen der Schweigepflicht und dürfen keine vertraulichen Informationen weitergeben. Das Coaching kann man persönlich absolvieren, es ist aber auch Online-Coaching möglich. Besonders wichtig: Die Coachings sind kostenlos.

Einzige Voraussetzung für die Nutzung von „Lehre statt Leere“: Als Lehrling muss man in einem aufrechten Lehrverhältnis sein bzw. darf das Lehrverhältnis nicht länger als vor sechs Monaten geendet haben. Wer sich in einem überbetrieblichen Ausbildungsverhältnis befindet und vor dem Wechsel in einen Lehrbetrieb steht, kann das Coaching auch nutzen.

Der direkte Kontakt zu Erstberatung ist hier oder unter 080020074.

No front: Wer mehr kann, ist besser dran

Fotocredit: istock_sturti