Der Abschluss der Pflichtschule kommt nicht von heute auf morgen. Umso besser kann man sich darauf vorbereiten, wie es danach weitergehen soll. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist größer, als viele denken. Wer alleine mit seinen Bildungs- und Berufsplänen nicht weiterkommt, kann sich auf einen Profipartner verlassen: Die Beraterinnen und Berater vom Jugendcoaching helfen bei der richtigen Entscheidung verlässlich weiter.
Die richtigen Fragen stellen
Was mache ich wirklich nach der Pflichtschule? Das, was die besten Freundinnen und Freunde machen? Das, was die Eltern gerne hätten? Oder das, was für mich selbst am besten ist? Keine Frage: Die Entscheidung ist nicht einfach. Viele Meinungen prasseln auf einen ein. Aber was ist nun wirklich der wichtige Weg?
Drei Dinge helfen sicher weiter, wenn es um die eigene Zukunft nach der Schule geht.
Sicher mehr wissen
Wer sich nur auf Meinungen und Behauptungen über Berufe oder Schulen verlässt, riskiert viel. Stimmt das auch wirklich? Und muss eine Erfahrung, die jemand anderer gemacht hat, auch für mich gelten? Deshalb ist es wichtig, sich selbst ein fundiertes Bild zu machen – und herauszufinden, welche Bildungswege nach der Schule zu welchen Berufen führen. Dabei hilft zum Beispiel das Berufslexikon des AMS weiter. Wichtig ist es aber auch, zu wissen, in welchen Berufen große Chancen auf einen warten. Wer zum Beispiel rasch auf ein gutes Einkommen und auf Jobsicherheit wert legt, ist laut einer Erhebung der Statistik Austria mit einer Lehre richtig: Eineinhalb Jahre nach der Ausbildung verdienen Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen nämlich besser als Abgänger einer BHS, BMS oder AHS.
Persönliche Situation mitdenken
Wichtig für eine gute Entscheidung über die Zeit nach der Schule ist außerdem die richtige Einschätzung der persönlichen Situation. Wer sich voll und ganz auf Bildung und späteren Beruf konzentrieren kann, ist in einer anderen Situation als jemand, der zum Beispiel Probleme daheim hat. Dazu können Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache kommen, oder vielleicht auch besondere individuelle Bedürfnisse. Das alles will bei der Bildungs- und Berufsentscheidung nach der Schule mitbedacht werden. Wichtig ist jedenfalls: Wenn man wo Hilfe und Unterstützung braucht, dann sollte man sich die auch holen.
Profiberatung nutzen
Zum Glück gibt es neutrale Profis, die bei der Bildungs- und Berufsentscheidung wertvolle Hilfe geben können. Mit ihrem Wissen über Bildungs- und Berufsangebote. Mit ihrer Erfahrung, wie junge Leute den richtigen Weg nach der Schule finden können. Und auch mit dem nötigen Einfühlungsvermögen in unterschiedliche persönliche Situationen. Das Jugendcoaching steht allen in ganz Österreich zur Verfügung, die verlässliche Unterstützung brauchen – oder einfach mit jemand reden wollen, der ihnen neue Einsichten vermitteln kann.
Beim Jugendcoaching gibt es
- Informationen über Bildung und Beruf, die stimmen
- Tipps und Ratschläge, die wirklich weiterhelfen
- Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen
Wichtig: Das Angebot des Jugendcoaching können nicht nur Jugendliche nutzen. Auch für Eltern und Lehrpersonen haben die Profis vom Jugendcoaching Ratschläge und Informationen bereit.
Wer sich vom Jugendcoaching betreuen lässt, findet einfach besser heraus, was für die eigene Zukunft der richtige Weg ist – weiter in die Schule gehen, eine Schule mit Beruf oder einen Beruf mit Schule kombinieren. So macht man von Anfang an mehr aus der eigenen Zukunft.
No front: Wer mehr kann, ist besser dran
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